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Symptome von Katarakt bei Kindern



Die Trübung der Linse, die sich im Inneren des Auges befindet und dazu dient, das Bild zu fokussieren, wird als Katarakt bezeichnet. Diese Trübung verhindert, dass das Bild richtig auf die Netzhaut fokussiert wird und führt zu verschwommenem oder beeinträchtigtem Sehen. Katarakt bei Kindern kann angeboren sein oder in den ersten Lebensjahren auftreten. Angeborene Formen können in der Regel auf genetische Faktoren, bestimmte Erkrankungen oder Syndrome zurückzuführen sein, die die Mutter während der Schwangerschaft hatte. Bei Kindern, die sich im Kindesalter entwickeln, können sie durch Verletzungen oder bestimmte Krankheiten verursacht werden.
Vorteile der Behandlung von Katarakt bei Kindern
Nach der Behandlung von Katarakt bei Kindern
Der Heilungsprozess: Unmittelbar nach der Operation kann es leichte Schmerzen und Unwohlsein in der Region geben. Dieses verschwindet normalerweise innerhalb weniger Tage. Nach der Operation kann ein Verband angelegt sein, der am nächsten Tag entfernt wird.
Medikamenteneinnahme: Zur Verhinderung von Infektionen und zur Verringerung von Entzündungen werden Antibiotika und bestimmte Tropfen verschrieben.
Schutz der Sehkraft: In den nächsten Wochen kann zum Schutz des Bereichs eine Brille oder ein Verband verwendet werden.
Brillen oder Kontaktlinsen: Nach der Operation kann es sein, dass das Kind eine Brille oder Kontaktlinsen benötigt, um klar sehen zu können. Bei der Behandlung von Katarakt bei Kindern entfernen sie die natürliche Linse und setzen eine künstliche Linse ein. In einigen Fällen, insbesondere bei sehr kleinen Kindern, kann jedoch keine künstliche Linse eingesetzt werden. In diesem Fall müssen sie möglicherweise eine spezielle Brille oder Kontaktlinse verwenden, um die Sehkraft zu verbessern.
Sehtherapie: Es besteht das Risiko einer Amblyopie (Schwachsichtigkeit), da das Sehen im Gehirn entwickelt wird und das Gehirn lernen kann, über das Auge, das unscharfe Bilder sendet, „zu schließen“ und stattdessen über das andere Auge zu sehen. Nach dem Eingriff kann es erforderlich sein, dass das Kind eine Okklusionstherapie oder Sehtherapie erhält. Diese Behandlung umfasst in der Regel das vorübergehende Abdecken des besser sehenden Auges, um die Verwendung beider Augen zu fördern.
Regelmäßige Nachsorge: Regelmäßige Nachuntersuchungen sind wichtig. Diese Untersuchungen dienen dazu, die Entwicklung der Sehkraft des Kindes zu überwachen, mögliche Komplikationen nach dem Eingriff festzustellen und bei Bedarf zusätzliche Behandlungen zu planen.
Die Kataraktoperation und der anschließende Prozess bei Kindern können je nach Alter, allgemeinem Gesundheitszustand, Schweregrad und Vorliegen anderer Probleme variieren. Daher sollte jeder Einzelfall von einem Facharzt bewertet und der geeignetste Behandlungsplan erstellt werden.